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Sankt Pauli, das merkt man schnell,
Ist freier, anders, eigen und speziell.
Mancher meint, es sei ein Südenpfuhl
Mir egal – ich find Sankt Pauli trotzdem cool!
Der Bezirk Altona war einst,
Als Stadt dem Dänen König seins.
Als Hamburgs Nordwestlichen Ecken,
Kann man es heute entdecken.
Der erste Teil der einstigen Stadt,
Heute den Namen Altstadt hat
Zu Hamburg gehört sie heut’
Auch wenn das nicht immer alle freut.
Alternativ, Künstlerisch und Frei,
Das sind Adjektive nur Drei,
Mit denen man erklärt,
Was in der Sternschanze sich bewährt.
Das schöne Altona Nord,
Beschreibt sich nicht in einem Wort.
Einst gehört es selbstständig zu Holstein,
Doch dann gemeindete man es in Hamburg ein.
In Ottensen geboren oder nur damit verbunden
Haben viele eine Heimat hier gefunden.
Ganz ruhig mit seinen Lieben,
kann man hier an der Elbe liegen.
Für Othmarschen ganz Markant,
Ist der Elbuferstrand.
Ganz entspannt Spazieren gehen,
Und die wunderschöne Elbe sehen.
Nienstedten gehört, mit wenigen Worten
Zu den schönen Elbvororten.
An diesem besonderen Ort der Stadt,
Man viele Gründe zum verweilen hat.
Blankenese das weiß man schon,
Hat eine sehr lange Tradition.
Vieles ist wie früher doch geblieben,
Man hat’s mit der Moderne nicht übertrieben.
Auch das schöne Rissen,
Möchte man an Hamburg nicht vermissen.
Es bildet den westlichsten Punkt im Stadtgebiet,
Der noch auf dem Festland liegt.
Sülldorf groß und weit,
Liegt östlich nu bereit.
In die Feldmark eingebettet,
Hat man die Landschaft hier vielerorts gerettet.
Durch den Maler Daniel Fresen,
Hat man erstmals von Iserbrook gelesen.
In diesem alten Heideland,
Man früher viel Eisenerz fand.
Die Landschaft in Osdorf ist ein Segen,
Ist es doch an der Düpenau gelegen.
Bewohnt mit Freud und Leid,
Ist das Gebiet schon seit Steinzeit.
Der Weg nach Groß Flottbek kann sich lohnen,
Hat man vor ganz schick zu Wohnen.
Ruhig, Grün und recht Zentral,
Das ist der Stadtteil allemal.
Schwarz, weiß und Blau –
Die Raute gehört dem HSV.
In Bahrenfeld geht’s um jeden Sieg,
Wenn das Runde im Eckigen liegt!
Seit guten 260 Jahr’
Steht Lurup nun schon da.
In die Feldmark eingebettet,
Hat man auch Vielfalt gerettet.
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