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Hamburg - Eine Liebeserklärung in 117 Versen
F.v.D. 2012
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Hamburg, welch schöner Ort
Niemals möchte ich mehr fort.
Es ist die schönste Stadt der Welt,
Ganz gleich, was manch anderer davon hält.

Komm mit, ich lad dich ein
Eine Reise durch Hamburg wird es sein.
Von Süd nach Nord, von Ost nach West,
Es gibt nichts was man hier auslässt.

Unsere Tour beginnt,
Wo viele Wälder und Äcker sind.
Der Bezirk Bergedorf macht hier den Start,
Auf unserer langen Hamburg Fahrt.

Im Süden ganz geschwind,
Mit Altengamme dies beginnt.
Ein beschaulicher Ort,
Das frischeste Obst der Stadt, findest du dort.

Etwas nördlicher liegt Curslack.
Da treiben wir aber keinen Schabernack.
Es bildet bis zu seinem östlichen Rande,
Einen Teil der Vier- und Marschlande.

Unser Stadtteil Nummer Drei,
Neuengamme ist mit dabei.
Es liegt mitten in der Marsch auf einem Deich,
Man findet keinen Vergleich.

Mit Kirchwerder haben wir,
Erreicht das Marschland Nummer Vier.
Es ist Hamburgs südlichster Fleck,
Niemand bekommt da die Einwohner weg.

Die Elbe bildet hier den westlichen Rand,
Wir sind in Ochsenwerder, hast du’s erkannt?
Im Marschenland ein Diamant,
Ist es seit über 700 Jahren bekannt.

In Reitbrook das weiß man genau,
Kennen sie sich aus mit Getreideanbau.
Landschaftlich doch eher ländlich,
Ruhig und wunderschön, selbstverständlich.

Anremutha liegt seit der Gründung,
An der Dove Elb-Mündung.
Auch Allermöhe liegt dort,
Denn so heißt heute dieser Ort.

Durch eine Verwaltungsreform entstand,
Für Allermöhe 2011 ein neues Nachbarland.
Im Osten liegt jetzt Neuallermöhe,
Auf etwa gleicher Höhe.

Über Bergedorf sagt man, es sei etwas eigen,
Gutmütig, liebenswert und bescheiden.
Mit dieser Art ist das Bergedorfer Land
Schon seit über 900 Jahren bekannt.

Wenn wir nach Norden uns begeben,
Liegt Lohbrügge gleich daneben.
Der Alte Wasserturm ist bekannt,
„Sander Dickkopp“ wird er hier genannt.

Der Name heißt „Insel in der Bille“
Schauen wir ihn uns an so ist der Wille!
Denn das ist Stadtteil Nummer 10 –
Das schöne Billwerder gibt es hier zu sehen!

Moorfleet das ist bekannt,
Kennt durch die A1 fast das ganze Land.
Gemüse, das weiß man dort,
Wächst nirgends besser als in diesem Ort!

Tatenberg, welch ruhiges Land,
Bietest deinem Besucher allerhand.
Ob Wiese, Wald oder Elbe –
Du bist immer anders, nie dasselbe!

Das schöne Spadenland,
Nach altem Deichrecht ist’s benannt.
In diesem hieß es schlicht: „Wer nicht will deichen,
Der muss weichen!“

Mit Leichtem Schritte,
Machen wir einen Kurzbesuch in Hamburg-Mitte.
Wilhelmsburg ist wichtig für die Stadt,
Nicht nur weil es mit die meisten Einwohner hat.

Weiter geht’s im Bezirk Nummer Zwei:
Harburg ist dabei.
Einzigartig und Keck,
Ist es Hamburgs Südwestliches Eck.

In Neuland geht es weiter,
Dort begrüßt man uns heiter.
Hier steht Hamburgs ältester Baum, eine Eibe,
Seit über 800 Jahren eine wahre Augenweide!

Die Elbe und viele Wiesen,
Kann man in Gut Moor genießen.
Hier kann’s passieren, dass man die Zeit vergisst,
Kein Wunder, wo es doch so schön hier ist!

Etwas südlicher, da liegt
Rönneburg, ein schmuckes Wohngebiet.
Historisch bekannt aus alter Zeit,
Sind die Wege hier nicht weit.

Ein Stück weiter Richtung Niedersachsen
Ist Sinstorf mit der Zeit gewachsen.
Das schöne Sinstorfer Land,
War einst als Synstorpe bekannt.

Unser nächstes Ziel ist doch eher klein,
Langenbek wird es sein.
Ein Kleinod im Hamburger Land,
Wo einst eine Wassermühle stand.

Ein Bild aus Berg und Tal,
Vermutet man in Hamburg nicht einmal.
Doch auch Marmstorf gehört zu dieser Stadt,
Die so viele Gesichter hat.

Die nächsten schönen Ecken,
Kann man in Wilstorf entdecken.
Der Harburger Stadtpark prägt hier das Bild,
Mit viel Grün, elegant und doch wild.

Harburg hat ganz schlicht,
Seine ganz eigene Geschicht'
Von der Steinzeit her bis heute,
Kamen und gingen so mache Leute.

Die Harburger Berge sind markant,
Im Bild von Eißendorf und seinem Land.
Es schmiegt sich an die nördliche Flanke,
Schön ist daran nicht nur der Gedanke.

Heimfeld hat eine lange Geschicht’,
Die zu erzählen schaff ich hier nicht.
Und auch wenn manche Zweifel hegen,
Schon die Landschaft ist ein Segen!

Über Hausbruch gibt es viel zu sagen,
Liegt es dort doch schon seit über Hunderttausend Tagen.
Ländlich, ursprünglich und zufrieden,
Ist es trotz seiner Geschichte geblieben.

Geprägt von Elbe und Hafen,
Hat Moorburg scheinbar etwas Zeit verschlafen.
Doch ist es bei vielem hoch modern,
Ist die Zukunft doch nicht fern.

Altenwerder ist ein Ort,
Dort sind fast alle Menschen fort.
Statt einem ländlich grünem Schatz
Hat dort jetzt der Hafen viel mehr Platz.

Francop liegt schon eine Weile da,
Kennt man’s doch bald schon 800 Jahr.
Landwirtschaft und Fachwerk prägen das Bild,
So wirkt es doch Ruhig, gemütlich und etwas wild.

Neugraben-Fischbek, gelegen auf Hamburgs höchstem Berg
Ist unter den Stadteilen kein Zwerg.
Zudem hat dieses Land eine bewegte Geschichte,
Mal im tiefen Dunkel, mal im hellen Lichte.

Als Teil vom Alten Land,
Ist Neuenfelde heut’ bekannt.
Doch hat auch dieser Ort seine Eigenheiten,
Das kann man nicht bestreiten.

Wenn wir zu Unterelbe und Este uns begeben,
Sind wir von Cranz umgeben.
Die Häuser auf dem Deich, das ist schlau
So ist im Hinterland Platz für Obstanbau!

In den Bezirken der Dritte,
Grüßt uns Hamburg-Mitte!
Über die volle Breite der Stadt,
Man diesen Bezirk gelegt hat.

Die Elbe ist mehr als nur Markant,
Für das alte Finkenwerder Inselland.
Geprägt durch Industrie zu Land, Luft und Wasser
Sind die Gegensätze selten krasser.

Oh Elbe, du großer Strom,
Bringst in Hamburg manchem Brot und Lohn.
Ob nördlich oder Südlich von dir
Eines ist klar: Dich lieben wir!

In großer Entfernung vom Kern der Stadt,
Hamburg noch einen Außenposten hat.
Neuwerk liegt in mitten der Nordseewellen,
Mit wenigen, aber besonderen Gesellen.

Aus manch alten Seemannsfotoalben,
Kenn man das Duckdalben.
Auf vielen Schiffen ist es gut bekannt,
Liegt es doch in Waltershof, am Köhlbrand.

Ein reines Hafengebiet,
In Steinwerder liegt.
Es wirkt etwas stumpf, grau in grau,
Doch nicht wenn ich auf die Norderelbe schau.

Die meisten Häuser in rotem Klinkerbau,
Dazu die Elbe in sanft grauem Blau
Der Kleine Grasbrook zeigt hier sein Gesicht,
Mit Kontrastreicher Schönheit er besticht.

Auch die Veddel ist ganz groß,
Früher ging dort manche Reise los.
Nach Amerika ging meist die große Fahrt,
Viele hofften dort auf einen guten Neustart.

Mit Rothenburgsort ist das nicht so leicht,
Wurden die Inseln doch erst 1494 eingedeicht.
Der Name geht auf den Ratsherrn Rodenborg zurück,
Von seinem Park war man damals ganz entzückt.

Viele alte Schienentrassen
Hat man hier längst der Natur überlassen.
Doch das ist nicht das einzige was man entdeckt,
Wenn man mitten im schönen Billbrook steckt.

Billstedt bildet ganz galant,
Vom Bezirk Mitte den östlichsten Rand.
Aus drei Dörfern der Stadtteil einst bestand,
1927 hat man sich gemeinsam umbenannt.

Der schöne Flecken dort vorn,
Das ist der Stadtteil Horn.
Die Rennbahn ist bekannt,
Kennt durchs Derby fast das ganze Land.

Die Geschichte hatte einen schlechten Lauf,
Doch Hamm stand immer wieder auf.
Ob Katastrophe oder Krieg,
Das Neue danach, war stets ein Sieg!

Borgfelde ist lange schon bekannt,
Seit 1256 als Weideland.
Heute sieht es hier ganz anders aus,
Gibt es doch manchem ein schönes zu Haus.

Im Bereich der Billemündung,
Findet man den Ort der Gründung.
Hammerbrook blüht jetzt da,
Wo einst nur Schutt und Asche war.

Ganz nah am Kern der Stadt,
Sankt Georg sich gebildet hat.
Schön ist hier nicht nur der Schein,
Doch kann es auch mal völlig anders sein.

In den echten Hamburger Kern,
Zieht es manchen wirklich gern.
Die Hamburger Altstadt ist zwar nicht Groß,
Aber dennoch ist hier immer etwas los.

Das Zweitjüngste Kind der Stadt,
Den Namen HafenCity hat.
Architektonisch oft futuristisch,
Viele sehen es dennoch optimistisch.

Traditionell und Hochmodern
So zeigt sich die Neustadt gern.
Viel Neues kann man hier probieren,
Oder einfach an der Alster lang flanieren.

Sankt Pauli, das merkt man schnell,
Ist freier, anders, eigen und speziell.
Mancher meint, es sei ein Südenpfuhl
Mir egal – ich find Sankt Pauli trotzdem cool!

Der Bezirk Altona war einst,
Als Stadt dem Dänen König seins.
Als Hamburgs Nordwestlichen Ecken,
Kann man es heute entdecken.

Der erste Teil der einstigen Stadt,
Heute den Namen Altstadt hat
Zu Hamburg gehört sie heut’
Auch wenn das nicht immer alle freut.

Alternativ, Künstlerisch und Frei,
Das sind Adjektive nur Drei,
Mit denen man erklärt,
Was in der Sternschanze sich bewährt.

Das schöne Altona Nord,
Beschreibt sich nicht in einem Wort.
Einst gehört es selbstständig zu Holstein,
Doch dann gemeindete man es in Hamburg ein.

In Ottensen geboren oder nur damit verbunden
Haben viele eine Heimat hier gefunden.
Ganz ruhig mit seinen Lieben,
kann man hier an der Elbe liegen.

Für Othmarschen ganz Markant,
Ist der Elbuferstrand.
Ganz entspannt Spazieren gehen,
Und die wunderschöne Elbe sehen.

Nienstedten gehört, mit wenigen Worten
Zu den schönen Elbvororten.
An diesem besonderen Ort der Stadt,
Man viele Gründe zum verweilen hat.

Blankenese das weiß man schon,
Hat eine sehr lange Tradition.
Vieles ist wie früher doch geblieben,
Man hat’s mit der Moderne nicht übertrieben.

Auch das schöne Rissen,
M öchte man an Hamburg nicht vermissen.
Es bildet den westlichsten Punkt im Stadtgebiet,
Der noch auf dem Festland liegt.

Sülldorf groß und weit,
Liegt östlich nu bereit.
In die Feldmark eingebettet,
Hat man die Landschaft hier vielerorts gerettet.

Durch den Maler Daniel Fresen,
Hat man erstmals von Iserbrook gelesen.
In diesem alten Heideland,
Man früher viel Eisenerz fand.

Die Landschaft in Osdorf ist ein Segen,
Ist es doch an der Düpenau gelegen.
Bewohnt mit Freud und Leid,
Ist das Gebiet schon seit Steinzeit.

Der Weg nach Groß Flottbek kann sich lohnen,
Hat man vor ganz schick zu Wohnen.
Ruhig, Grün und recht Zentral,
Das ist der Stadtteil allemal.

Schwarz, weiß und Blau –
Die Raute gehört dem HSV.
In Bahrenfeld geht’s um jeden Sieg,
Wenn das Runde im Eckigen liegt!

Seit guten 260 Jahr’
Steht Lurup nun schon da.
In die Feldmark eingebettet,
Hat man auch Vielfalt gerettet.

Nach Eimsbüttel bin ich ganz Verrückt,
es ist der nächste Bezirk der uns beglückt.
Großstadttrubel, Ruhige Parks, spazieren gehen
Hier gibt’s wieder viel zu sehen!

Trotz vielem Umgestallten,
Hat es viel Grün sich hier erhalten.
Denn Eidelstedt blickt ganz verzückt,
Auf seinen dörflichen Ursprung zurück.

Ein Stück weiter Richtung Norden,
Ist aus Wald und Wiese Schnelsen bald geworden.
Die Geschichte des Ortes ist lang und weit,
Kennt man’s doch bereits, aus vorhistorischer Zeit.

In Niendorf da wird trainiert,
Damit man kein Spiel verliert.
Die Farben sind dabei braun und weiß –
Der Kultclub natürlich FC Sankt Pauli heißt!

Das schöne Stellingen,
M öchte ich nun besingen.
Hagenbecks Tierpark liegt hier,
Das singt gleich mit: Jedes Tier!

Liebenswürdig, urban und fein,
So kann nur Eimsbüttel sein.
Es ist ein schickes Wohngebiet,
Das ganz nah am Zentrum liegt.

Wie ein grüner Saum,
Wirkt das schöne Rotherbaum.
Am westlichen Alsterufer gelegen,
Ist der Blick hier ein Segen!

Das Wasser im Herzen der Stadt,
Die schöne Alster hat.
Am Ufer den Blick auf die Stadt genießen,
Lässt im Gesicht ein Lächeln sprießen.

Der Alsterpark in Harvestehude,
Gehört zu Hamburgs guter Stube.
Ob bei Sonne oder Schnee,
Gibt’s hier so manche schöne Allee.

Hoheluft West war einst Weideland,
Heute hat es ein neues Gewand.
Ein Ort für Mutter, Vater Kind,
Wo Familien glücklich sind!

Ein Bauerndorf am Wald,
Ist heute über 900 Jahre alt.
Im Lauf der Zeit und mit dem Leben,
Hat sich Lokstedt aus dem Dorf ergeben.

Unser Nächstes Ziel in diesem Ort,
Ist der Bezirk Hamburg Nord.
Dreizehn Stadtteile gibt es hier,
Und auch die besuchen wir!

Architektonisch glänzt hier die Gründerzeit,
Versprüht vertraute Lieblichkeit.
In Hoheluft Ost pflegt man Tradition
Und das seit ca. 1800 schon.

Wo die Tarpenbek in die Alster mündet,
Hat man Eppendorf einst gegründet.
Vorher durchfließt sie noch den Mühlenteich,
Dort ist das Alsterschwanen Winterreich.

Wer den schönen Stadtpark sieht,
Befindet sich auf Winterhuder Gebiet.
Man sagt er sei das Grüne Herz der Stadt,
Viel Freude man an ihm hat.

In einem alten Wiesenland,
Hat man Uhlenhorst einst erkannt.
Als Eulen in einen alten Hof einflogen,
Hat man den Namen draus gezogen.

Das schöne flache Land,
Hohenfelde genannt
Ist mit ganz viel Stil,
Unser nächstes Ziel.

Weiter führt uns unser Weg,
In das schöne Eilbek.
Die Medizin hat hier Tradition
Seit dem 13. Jahrhundert schon.

Als nächstes blüht,
Hier das schöne Barmbek Süd.
Roter Backstein die Architektur dominiert,
Diese Schönheit fasziniert.

Dulsberg, ich sag’s bescheiden,
Kann ich wirklich ganz gut leiden.
Es ist ein schickes Wohngebiet,
Was da mitten in Hamburg liegt.

Mit dem nächsten Wort,
Sind wir schon in Barmbek Nord.
Baulich sachlich und Urban,
Hat man hier ein gutes Werk getan.

Weil der Wind uns nach Osten schob,
Machen wir einen Stopp in Steilshoop.
Ein Wohnquartier in mitten der Stadt,
Wo man Leben und auch Ruhe hat.

In Ohlsdorf gibt es einen großen Park
In dem man Ewig liegen mag.
Der Park ist nicht des einzige das fasziniert,
Es ist vor allem das Leben, das inspiriert.

Alsterdorf welch grüner Ort,
Hanseatisch lebt man dort.
Ein schöner Park, von der Alster ihr Lauf
Da freu ich mich drauf!

Ein schönes großes Moor,
Das kommt in Groß Borstel vor.
Das Gebiet ist geschützt und geschätzt,
Nicht nur weil dort Enzian und Heide wächst.

In Fuhlsbüttel ein Hamburger Tor zu Welt,
Der Große Flughafen darstellt.
Seit über 100 Jahren an diesem einen Ort –
Das ist schlicht Weltrekord!

Langenhorn hat hier das letzte Wort,
Im Bezirk Hamburg Nord.
Durch ein geschütztes Moor,
Hebt man Umweltschutz hervor.

Der Bezirk mit der Nummer Sieben
Wandsbek ist als letztes uns geblieben.
Im Nordosten gelegen,
Spazieren wir auf seinen Wegen.

Aus einem Bauerndorf entstand,
Hummelsbüttel auf diesem Land.
Ursprünglichkeit und Moderne,
Verbinden sich hier gerne.

Aus einem landwirtschaftlichen Betrieb,
Wurde mit der Zeit, ein Wohngebiet.
Wellingsbüttel verändert sein Gewand,
Das ländliche, dabei verschwand.

Bramfeld hält ein Stück,
Seiner Vergangenheit zurück.
Umgeben von einer riesigen Stadt,
Es doch noch ländliche Züge hat.

Mal breiter und mal schmal,
Fliest die Wandse bis ins Alstertal.
Wandsbek, nah am Herzen der Stadt
Seinen Namen, von diesem Flüsschen hat.

Ein Kleinod ganz zentral,
Das ist Marienthal!
Ob bei Sonne oder Schnee,
Schön ist hier jede Allee

Jenfeld ist auf seinen Achsen,
Sehr unterschiedlich gewachsen.
Doch sind die Unterschiede auch markant,
Machen sie Jenfeld, besonders Charmant.

An der Rahlau-Quelle
Befindet sich die Gründungsstelle.
Doch Todendorpe ist nicht fort,
Denn Tonndorf heißt heute dieser Ort.

Auch in Farmsen-Berne
Lebt man gut und gerne.
Durch die schöne Gartenstadt,
Der Stadtteil viel Grünes hat.

Sasel, du schöner Ort,
Dich beschreibt kein Wort.
Dörflich ist dein Charakter geblieben,
Dafür muss man dich einfach lieben!

So viel Moor, geschützte Natur,
Findet man, in Poppenbüttel nur.
Ob Pflanzen oder Tiere allerhand,
Der Schutz, hat verstand!

Ursprünglich und gediegen,
Ist Lemsahl-Mellingstedt geblieben.
Dazu viel Wiese und Wald,
Besticht es durch Vielfalt.

Der Sachse Duvo hat sich umgeschaut,
Und dann auf sicherem Boden gebaut.
Für diesen Ort war das ein Glück
Geht doch Duvenstedts Name, darauf zurück.

Wer am nördlichsten in Hamburg lebt,
Hat sein Heim in Wohldorf-Ohlstedt
Grün und Alternativ,
Lebt es sich ganz positiv!

Aus einem Runddorf im Norden,
Ist Bericstede mit der Zeit geworden.
Der Alte Name einst verschwand,
Ist es heute, als Bergstedt bekannt.

Unsere Vorletzte Station,
In Volksdorf sind wir schon.
Ein dörfliches Wohngebiet,
Das man gerne sieht.

In Rahlstedt kehren wir ein,
Da ist es gemütlich und fein.
Ein Besuch kann sich lohnen,
Denn hier kann man schön wohnen.

Oh Hamburg mir fehlen die Worte,
Du hast hier die schönsten Orte.
Von dir bewundere ich jeden Fleck,
Niemals will ich hier wieder weg!

Von Nord nach Süd, von Ost nach West,
Hamburg, du bist: Simply the best!
Denn auch wenn ich nur ein Quiddje bin,
Ich weiß: hier gehör ich hin.